Geschichte
Die Wurzeln liegen in der Kindheit von Peter Heisig, als die ugandische Sozialarbeiterin Anne Namuddu Familie Heisig in Stuttgart-Degerloch besuchte (ca. 1964). Konkret wurde das Projekt nach einer Reise von Peter und Angela Heisig mit ihrem VW-Bus nach Uganda im Jahr 1982/83. Die Menschen litten sehr unter den Folgen des Bürgerkriegs (Idi Amin). Nach der Rückkehr haben wir die Freunde von Anne Namuddu vernetzt und in Folge, bis ins Jahr 1990, mehrere See-Container von Laupheim (Sammelzentrale Aktion Hoffnung) nach Uganda verschickt.
Was als Hilfsprojekt begann wandelte sich zum Entwicklungsprojekt. Peter Heisig wurde Mitglied des KGR. Und wir haben den EINE-Weltausschuss gegründet, um die ‚EINE-Welt-Gemeinde‘ sichtbar zu machen.